Kirche und Staat freuen sich über Leihgaben
Ob Minister, Staatssekretär, Bischof oder Bürgermeister – viele haben Dauerleihgaben von Valeska erhalten und schmücken damit ihre Büros, Konferenzräume oder Gänge in ihren Dienstsitzen. Für beide Seiten ist dies eine Win-Win-Situation. Die Behörden schonen ihre Etats. Und die Malerin kann durch den großen Publikumsverkehr in den öffentlichen Gebäuden für ihre Bilder werben.
Es-Staatssekretär Karl Freller, direktor der Bayerischen Gedenkstätten vor dem Ölgemälde "Tsunami" (1.60 x 2.45 Meter), das im Wirtschaftsministerium in München hängt. Auch Freller bekam von Valeska Leihgaben für sein Büro.
Bilder von Valeska hingen an den Wänden vor dem Büro der stellvertretenden Ministerpräsidentin Ilse Aigner im Bayerischen Wirtschaftsministerium, im Zimmer des Staatssekretärs im Bayerischen Finanzministerium und dem Sitz des evangelischen Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, der sie von seinem Vorgänger Dr. Johannes Friedrich übernommen hat. Auch der Direktor der Bayerischen Gedenkstätten, Ex-Kulturstaatssekretär Karl Freller, hat seine Diensträume auf der Praterinsel in München mit „Valeskas“ ausgestattet.