„Die Kunst muss ästhetisch sein...“
... sagt Valeska. Über 1 000 Bilder (5000 bis 50 000 Euro) malte sie in den letzten 30 Jahren. In über 100 Städten (Brüssel, New York, Paris, Washington, Berlin, Düsseldorf, München) stellte sie aus. Sie bekam den "Prix Composition" und den "Grand Prix Peinture". Valeska, die in Stettin geboren wurde und an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin studierte, lebt in München."Ihre Bilder sind mikrokosmische Landschaften und phantastische Visionen, ins Überdimensionale vergrößert," so der Kunstkritiker Dr. Eike Pies. "Hier begegnen sich Reales und Traumhaftes wie Erde und Himmel am Horizont, wobei Spannung durch den Gegensatz von Sein und Schein, von Wirklichkeit und Phantasie erzeugt wird."
Eruption, Öl auf Leinwand, 1.60 x 160 m
Münchens Kulturreferent Siegfried Hummel, der 1992 eine Vernissage von Valeska eröffnete: "Der Betrachter verspürt eine den Bildern innewohnende tiefere Wirklichkeit, die mit Dynamik herausgearbeitet wurde und dabei auf das Wesen der Künstlerin schließen lässt - intuitiv und sensibel zugleich."
Bei Valeskas meist großformatigen Bildern (bis 3.60 x 2.00 Meter) dominieren runde, weiche Formen, die charakteristisch sind für ihre Suche nach Harmonie. "Wer ein bisschen von Psychologie versteht, der kann bei diesen Bildern in meiner Seele lesen wie in einem Buch," sagt die Malerin.
Die Ölfarben trägt Valeska lasierend auf, in bis zu 23 dünnen Schichten übereinander, dreidimensional. Deshalb liegen Tiefenwirkung und Transparenz nah zusammen, scheinen die gemalten Flächen in Bewegung. Panta rhei - alles fließt: "Auch in der Natur gibt es keine Ecken und Kanten."
Was wie abstrakte Malerei wirkt, ist vergrößerte oder auch verkleinerte Wirklichkeit - die auslaufende Welle am Strand, der Blick aus der Tiefe des Meeres, das Abendrot am Himmel, das Gesicht eines Menschen. Die Gesichtszüge, in Ausschnitte zerlegt und stark vergrößert, wirken auf Valeskas Bildern wie eine Schlucht (Gesichtsfalte), eine Grasnarbe (Augenbraue) oder ein Stoppelfeld (Bartwuchs).
Valeska sieht in der Malerei die Schönheit der Natur: "Hässliches gibt es schon genug, da muss die Kunst ästhetisch sein."
Bei Valeskas meist großformatigen Bildern (bis 3.60 x 2.00 Meter) dominieren runde, weiche Formen, die charakteristisch sind für ihre Suche nach Harmonie. "Wer ein bisschen von Psychologie versteht, der kann bei diesen Bildern in meiner Seele lesen wie in einem Buch," sagt die Malerin.
Die Ölfarben trägt Valeska lasierend auf, in bis zu 23 dünnen Schichten übereinander, dreidimensional. Deshalb liegen Tiefenwirkung und Transparenz nah zusammen, scheinen die gemalten Flächen in Bewegung. Panta rhei - alles fließt: "Auch in der Natur gibt es keine Ecken und Kanten."
Was wie abstrakte Malerei wirkt, ist vergrößerte oder auch verkleinerte Wirklichkeit - die auslaufende Welle am Strand, der Blick aus der Tiefe des Meeres, das Abendrot am Himmel, das Gesicht eines Menschen. Die Gesichtszüge, in Ausschnitte zerlegt und stark vergrößert, wirken auf Valeskas Bildern wie eine Schlucht (Gesichtsfalte), eine Grasnarbe (Augenbraue) oder ein Stoppelfeld (Bartwuchs).
Valeska sieht in der Malerei die Schönheit der Natur: "Hässliches gibt es schon genug, da muss die Kunst ästhetisch sein."
- 2023 ArtBunker, Grünwald
- 2019 Bayerischer Bauindustrieverband, München
- 2017 Bayerischer Bauindustrieverband, München
- 2015 Bayerischer Bauindustrieverband, München
- 2015 Flughafen München
- 2014 Commerzbank, Nürnberg
- 2012 Atelier im Zooviertel, Düsseldorf
- 2009 Stadthaus, Hersbruck
- 2009 Dresdner Bank, Promenadeplatz, München
- 2007 Münchener Hypothekenbank, München
- 2006 Bayerisches Wirtschaftsministerium
- 2006 Messe München
- 2005 Industrie- und Handelskammer München
- 2004 Andrassy-Universität, Budapest
- 2003 Münchener Hypothekenbank
- 2001 Nürnberger Versicherung, Nürnberg
- 2000 Bayerische Landesvertretung, Berlin (Diehl Stiftung & Co.)
- 1999 Europäisches Parlament, Brüssel
- 1997 Rathaus Grünwald
- 1996 Deutsche Telekom AG, Wildbad Kreuth
- 1992 Galerie Brochier, München
- 1990 Hypo-Bank, Nürnberg
- 1983 Galerie Unit, Essen
- 1981 Malkasten, Düsseldorf
- 1980 Galerie El Almacen, Lanzarote
Galerie Kunst und Raum, Stuttgart - 1979 Informationszentrum, Hamburg
- 1978 Malkasten, Düsseldorf
- 1978 Palais Wittgenstein, Düsseldorf
- 1977 Bundesverband Freier Berufe, Bad Godesberg
- 1976 Beethovenhalle, Bonn
- 1974 Neue Messe Düsseldorf, Abschiedsempfang Walter Scheel
- 1973 Galerie Schüle, Berlin
- 1972 Galerie Duncan in Paris, New York, Philadelphia und Washington
- 1971 Galerie Popescu, Düsseldorf
Gruppen-Ausstellungen
u.a."Nachbarschaft", Kunsthalle Düsseldorf;
"Zeitgenössische Kunst im Deutschen
Bundestag", Bonn;
Malkasten Olsztyn, Polen
TV-Sendungen
u.a."Ehen vor Gericht",
"Good bye, Derrick" mit Thomas Gottschalk,
"Die Verbrechen des Professor Capellari"
Messen
u.a.Internationale Funkausstellung Berlin 2001
(Grundig AG)
Auszeichnungen
u.a."Prix de Composition", Paris;
"Grand Prix de Peintute"; Abidjan.